This time with lamb and beef. Main difference: Cooking indoors and without the traditional kettle like we did last time.
Ingredients for eight guests:
1kg beef
1kg lamb
5 onions
1 can tomato paste
2 bay leaves, caraway, black pepper, salt, paprika, red wine.
Serve with bread or Nokedli.
That's how we did it:
1. chop 5-6 onions. Fry slowly until glassy in clarified butter and neutral taste oil. (Olive oil would taste to strong, pigfat doesn't fit to the lamb)
2. Add 1kg of lamb meat in 3x3x3cm cubes. Be precise, this is a German style Pörkölt. Fry on hot temperature, stir. If liquid comes out, stir and fry as long as the mixture is "dry" again. In case add oil.
3. Add the beef. Stir and fry again.
4. Add a can tomatos paste. Fry till it's shiny
5. Lower the heat and remove the pot from stove. Add 5 tablespoon good sweet Hungarian Paprika. Don't try with any other Paprika, as you will fail.
6. Put back on stove, add Water till meat is covered. Ad Salt, as much as needed, but rather less then more. Add two bay leaves.
7. When liquid is nearly evaporated, add water again.
8. Repeat seven.
9. When meat is about to be tender, add red wine. And add the one you will drink next to it, not the tetra pack stuff.
10. Ask the girls to make the nokedli (Hungarian Spätzle)
11. Add black pepper and freshly miced caraway.
12. Serve with hot green peppers so everybody may spice it up after they taste.
13. Have a Palinka.
19. Dezember 2011
30. August 2011
8x11 ain't 88: Minox B results
I recently bought a Minox B for 65€ on the Strasse des 17 Juni flea market. Why? 007 has one, so I needed one too. After short testing I bought two films at Fotoimpex for 9€ each, processing was 5€. The only problem: nobody makes (cheap) prints or scans. So I put them into slide frames and scanned them with my Reflecta RPS 7200 scanner with 7200 dpi. Sadly I didn't de-dust them carefully enough, so there are due to the massive zoom factor big stains on the pictures. Nevertheless, here are the first results:
31. Juli 2011
Leichte Sommerküche: Pörkölt
Anfang Juni waren wir am wunderschönen Ammersee. Noch schöner: Die Gastgeber haben Dreibein, Gaskocher und einen Bogrács. Wir machen also Pörkölt (das ist das was bei uns Gulasch heisst, was ja wiederum in Ungarn ein Suppe ist).
Die überschaubare Zutatenliste:
Die überschaubare Zutatenliste:
Gemüse
Vier Zwiebeln
Tomatenmark
Rotwein
Weinkorken. Angeblich sind die im Kork enthaltenen Tannine ein natürlicher Weichmacher. Andere sagen, das wäre Blödsinn. Ich sage: Eine offene Flasche Rotwein beim Kochen ist nie ein Fehler.
Fleisch
Fetter Speck (Szalonna)
Ein Kilo Schweinefleisch, z.B. Schulter. Ein Kilo Rindfleisch, z.B. Hüfte, Schulter, Wade.
Gewürze
Pfeffer, Salz und reichlich edelsüssen Paprika.
Zeitbedarf
Nehmt euch drei bis vier Stunden. Gottseidank habt ihr ja schon eine Flasche Rotwein aufgemacht.
1. Alle Zutaten kleinschneiden. Gasbrenner anschalten.
2. Fett und Schwarte vom Scheinefleisch in den Kessel, etwas Schmalz dazu und das Fett auslassen.
3. Die Zwiebeln dazu und glasig dünsten.
4. Bis die Zwiebeln so aussehen.
5. Das Fleisch dazu und ordentlich anbraten. Tomatenmark zugeben, anschwitzen. Dann reichlich Paprika darauf, dabei Kessel höher, damit der Paprika nicht bitter wird. Gekocht wird traditionell barfuss.
6. Mit Wasser bedecken. Korken rein. Salz dazu und leise köcheln lassen.
7. Wasser verkochen lassen, wieder nachfüllen. Solange wiederholen, bis das Fleisch weich ist. Das kann und soll 1-3 Stunden dauern. Zum Schluss schweren Herzens halbe Flasche Rotwein dazu und noch einmal einreduzieren.
8. Und fertig. Dazu passen wunderbar Nokedli, das sind Spätzle.
Vier Zwiebeln
Tomatenmark
Rotwein
Weinkorken. Angeblich sind die im Kork enthaltenen Tannine ein natürlicher Weichmacher. Andere sagen, das wäre Blödsinn. Ich sage: Eine offene Flasche Rotwein beim Kochen ist nie ein Fehler.
Fleisch
Fetter Speck (Szalonna)
Ein Kilo Schweinefleisch, z.B. Schulter. Ein Kilo Rindfleisch, z.B. Hüfte, Schulter, Wade.
Gewürze
Pfeffer, Salz und reichlich edelsüssen Paprika.
Zeitbedarf
Nehmt euch drei bis vier Stunden. Gottseidank habt ihr ja schon eine Flasche Rotwein aufgemacht.
1. Alle Zutaten kleinschneiden. Gasbrenner anschalten.
2. Fett und Schwarte vom Scheinefleisch in den Kessel, etwas Schmalz dazu und das Fett auslassen.
3. Die Zwiebeln dazu und glasig dünsten.
4. Bis die Zwiebeln so aussehen.
5. Das Fleisch dazu und ordentlich anbraten. Tomatenmark zugeben, anschwitzen. Dann reichlich Paprika darauf, dabei Kessel höher, damit der Paprika nicht bitter wird. Gekocht wird traditionell barfuss.
6. Mit Wasser bedecken. Korken rein. Salz dazu und leise köcheln lassen.
7. Wasser verkochen lassen, wieder nachfüllen. Solange wiederholen, bis das Fleisch weich ist. Das kann und soll 1-3 Stunden dauern. Zum Schluss schweren Herzens halbe Flasche Rotwein dazu und noch einmal einreduzieren.
8. Und fertig. Dazu passen wunderbar Nokedli, das sind Spätzle.
22. Mai 2011
Gulyásleves
Suppe geht immer, hier das Rezept für die Mutter aller Suppen: Gulyásleves. Am besten macht ihr das in einem Kessel über einen offenen Feuer. Da wir etwas Angst um den Holzdielenboden hatten, haben wir entgegen der Tradition die Suppe auf dem Elektroherd gekocht. Das ging auch.
Die überschaubare Zutatenliste:
Gemüse:
Zwei Zwiebeln
Fünf Knoblauchzehen
2 Kartoffeln
2 Karotten
Halbe Sellerieknolle
Weisse Bohnen (selbsteingeweicht oder aus der Dose)
Fleisch
Fetter Speck (Szalonna)
Gutes halbes Kilo Rindfleisch, z.B Hüfte. Oder halb Schwein und Rind. Oder je ein Drittel Lamm, Schwein, Rind
Gewürze
Pfeffer, Kümmel, Salz und reichlich edelsüssen Paprika.
Zeitbedarf
Nehmt euch zwei bis drei Stunden.
1. Alle Zutaten kleinschneiden und zum späteren Fotografieren profimässig auf Holzbrett drapieren. Oben rechts übrigens der Speck.
3. Zwiebeln und Knoblauch glasig dünsten
4. Fleisch dazu, anbraten. Dabei Hitze steigern.
5. Fleisch anbraten, sobald es sich vom Boden löst, umrühren.
6. Paprika dazu.
7. Mit Wasser bedecken, köcheln lassen.
8. Wenn Wasser fast verkocht ist, wieder mit Wasser bedecken.
9. Wieder einkochen.
10. Wieder Wasser dazu und einkochen
11. Wie ihr langsam merken solltet, ist das der Trick: Aufgiessen, einkochen, aufgiessen, einkochen.
12. Jetzt ist aber mal gut. Pfeffer, Salz, Kümmel und Gemüse bis auf die Bohnen dazu.
13. Mit Wasser auffüllen
14. Kochen bis Gemüse durch ist. Lieber langsam als schnell. Dann noch die Bohnen dazu.
15. Und fertig ist die Gulaschsuppe. Jó étvágyat.
Die überschaubare Zutatenliste:
Gemüse:
Zwei Zwiebeln
Fünf Knoblauchzehen
2 Kartoffeln
2 Karotten
Halbe Sellerieknolle
Weisse Bohnen (selbsteingeweicht oder aus der Dose)
Fleisch
Fetter Speck (Szalonna)
Gutes halbes Kilo Rindfleisch, z.B Hüfte. Oder halb Schwein und Rind. Oder je ein Drittel Lamm, Schwein, Rind
Gewürze
Pfeffer, Kümmel, Salz und reichlich edelsüssen Paprika.
Zeitbedarf
Nehmt euch zwei bis drei Stunden.
1. Alle Zutaten kleinschneiden und zum späteren Fotografieren profimässig auf Holzbrett drapieren. Oben rechts übrigens der Speck.
2. Speck langsam auslassen
3. Zwiebeln und Knoblauch glasig dünsten
4. Fleisch dazu, anbraten. Dabei Hitze steigern.
5. Fleisch anbraten, sobald es sich vom Boden löst, umrühren.
6. Paprika dazu.
7. Mit Wasser bedecken, köcheln lassen.
8. Wenn Wasser fast verkocht ist, wieder mit Wasser bedecken.
9. Wieder einkochen.
10. Wieder Wasser dazu und einkochen
11. Wie ihr langsam merken solltet, ist das der Trick: Aufgiessen, einkochen, aufgiessen, einkochen.
12. Jetzt ist aber mal gut. Pfeffer, Salz, Kümmel und Gemüse bis auf die Bohnen dazu.
13. Mit Wasser auffüllen
14. Kochen bis Gemüse durch ist. Lieber langsam als schnell. Dann noch die Bohnen dazu.
15. Und fertig ist die Gulaschsuppe. Jó étvágyat.
15. April 2011
Olympus Trip 35. A beautiful camera.
In my last post you could see my new Olympus Trip 35, here are the first prints.
I'm really impressed by the quality, and all this with a cheap Müller 200 ISO film.
I'm really impressed by the quality, and all this with a cheap Müller 200 ISO film.
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