ProBono Arbeit hatte ich, warum auch immer, gerne mal krisitsch gesehen. Diesmal war es aber anders: Jeder ungarische Steuerzahler kann selbst entscheiden, welche non profit Organisation 1 % seiner Einkommenssteuer erhält. Und das ist aufgrund unsere Steuergesetze reichlich Asche. Es gibt also einen knallharten "Verkaufsauftrag", und diesmal sollte der ohne die üblichen Horroszenarien kommuniziert werden. Aus der Plakatidee, die auch als Banner umgesett wurde entstand dann ein kleiner Event am Verkehrsknotenpunkt Moskva ter, der wiederum wurde festgehalten und zu diesem netten Clip verarbeitet. Eine abrundende Facebook und iwi App folgt noch. Mal sehen wie es wird, Spaß hat es auf jeden Fall gemacht.
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