Nachdem der Mosaikkünstler die heute noch erhaltenen Deckenmosaike am Haus der Kunst in München fertiggestellt hatte, zog er nach Ungarn, um in Budapest, wenn auch Jahre später (n.b.: 2007), für McDonald's einen Fussboden mit seinen Ideen zu verschönern.
Das gute an Gasöfen: der Tee bleibt schön heiss. Und zwar antiproportional zur Raumtemperatur: Je kaputter das Fenster, desto kälter der Raum, desto heisser Tee (wegen des donnernden Gasofens darunter). Find ich super, und da mein Vermieter das offensichtlich auch so sieht, wird an den Fenstern auch nix gemacht. Na ja, so ist das halt.
War das heute nicht, sondern mein zweiter Arbeitstag hier in Budapest. Es ist aber, sofern ich mich erinnern kann, ähnlich neu und aufregend. Ein grosser Unterschied: die Eltern stehen nicht am Tor und winken, und statt einer Schultüte gabs am ersten Abend eine kleine Willkommensparty. Dementsprechend gedämpft verlief der heutige Tag. Jetzt lauf ich (jahah, das geht hier!) mal nach Hause und pack meinen Kram aus.
Wenn während der Überlegung den Keller aufzuräumen, im Radio ein Beitrag über Messies läuft, ist das eine große Hilfestellung bei der Frage "Brauch ich das noch?".